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Meerjungfrauen und Superhelden

Ein Einblick in meine Arbeitswelt als IxD bei Duotones

Alessandra

Als Interactive Mermaid schwimme ich nun seit einem Monat im Superhelden Becken von Duotones mit. Der Sprung ins kalte Wasser sollte einer Meerjungfrau nicht allzu schwer fallen, dennoch bin ich überaus froh, dass die ganze Crew mich wärmstens willkommen hiess und mithalf meinen Start so angenehm wie möglich zu gestalten.

Design Thinking mit Digital Viking

Fürs Schreibtisch Einrichten im schönen Altbaubüro in der Länggasse blieb erstmal nicht viel Zeit. Als User Interface und Interaction Designerin, durfte ich bereits in meiner zweiten Arbeitswoche an einem Design-Thinking-Workshop teilnehmen und mich konzeptionell einbringen. Dieser Workshop diente zur Evaluation der Bedürfnisse der potentiellen Anwender einer App, für welche wir den Auftrag der Konzeption und des Designs erhalten haben. Ausserdem galt es die Must-Have-Kriterien zu definieren, welche für einen ersten Release bzw. für das Minimum Lovable Product von Notwendigkeit sind.
Zurück im Headquarter entwickelten wir im Team – aufbauend auf der mit dem Kunden erarbeiteten Grundlage – einen Prototypen. Diesen durften wir bereits eine Woche später mittels User Testing einer strengen Prüfung unterziehen. Das daraus gewonnene Feedback wurde umgehend verarbeitet und in einer zweiten Runde durch eine weitere wichtige Stakeholdergruppe der App geprüft.

Captain Code am Werk

Zwischenzeitlich durfte ich dem Captain Code, Joel Stüdle und Digital Viking, Marcel Hadorn beim Ausleben ihrer Superkräfte über die Schultern schauen und mich sowohl von ihrer Faszination für Codes und Technologie anstecken lassen wie auch einen Einblick in ihre Erfahrung der Prozessoptimierung erhalten. Denn hier bei Duotones wird nämlich alles nach dem Prinzip des Atomic-Designs aufgebaut. Das heisst bei der Erstellung einer Webseite wird jeweils als Basis das eigens entwickelte Atomic-Theme verwendet, damit können immer wiederkehrende Abläufe, Integrationen und Aktualisierungen weitestgehend automatisiert und somit die Effizienz und Flexibilität gesteigert werden.

Die scheinbar übernatürlichen Fähigkeiten, welche unsere design-affinen Entwickler an den Tag legen hat mich in seinen Bann gezogen und kurzerhand zum Selbststudium verleitet. Nebst dem noch leicht ungeschickten hantieren von Code-Schnipseln, hatte ich ausserdem das Vergnügen neue, potentielle Kunden kennen lernen und entsprechende Angebote mit ihnen ausarbeiten zu dürfen. Und damit hatte ich dann wohl in meinem ersten Monat bereits einen Einblick in fast jeden erdenklichen Arbeitsbereich von Duotones erhalten.

So war es für mich ein überaus spannender Einstieg. Es erfreute mich sehr zu sehen, wie agil in dieser Teamgrösse gearbeitet werden kann und wie dabei der direkte Austausch möglich ist. In diesem Sinne blicke ich auf eine spannende Zeit als Duotone und freue mich künftig sowohl mit meinen Fähigkeiten einbringen wie auch ebendiese durch das Wissen andrer erweitern zu dürfen.

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